Sehr geehrte Damen und Herren, die einzige Opernaufführung bis zur Sommerpause in der Stadthalle Tuttlingen bringt mit Giuseppe Verdis NABUCCO eines der populärsten Meisterwerken der Musikgeschichte. Schon die Uraufführung am 9. März 1842 an der Mailänder Scala wurde für Verdi zum Sensationserfolg. Die aktuelle Inszenierung des Stadttheaters Pforzheim  bringt beim weltberühmte Gefangenenchor „Va’, pensiero” auch Sängerinnen und Sänger aus Tuttlingen auf die Bühne. Freuen Sie sich auf eine aufsehenerregende Inszenierung, die auf Opulenz und Leidenschaft setzt! Die beiliegende Medieninfo mit Fotos informiert Sie und Ihre Leser-/HörerInnen über diese Veranstaltung, die in der Stadthalle Tuttlingen stattfindet. Wir bitten um redaktionelle Veröffentlichung. Bitte nehmen Sie den Termin auch in Ihre Terminübersichten und Veranstaltungskalender auf. Herzlichen Dank.   Für Ihre Fragen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung.   Mit freundlichen Grüßen Michael Baur   Geschäftsführer Tuttlinger Hallen Ein Unternehmen der Stadt Tuttlingen Am Europaplatz Königstr. 39 78532 Tuttlingen Tel. +49 (0) 7461 96627430 Fax. +49 (0) 7461 96627421 Mail [email protected]   Kein Programm-Highlight mehr verpassen mit unserem Newsletter! Gleich kostenlos abonnieren unter www.tuttlinger-hallen.de     TEXT UNSERER MEDIENINFO   Große Oper auf der Stadthallenbühne: „Nabucco” – Stadttheater Pforzheim inszeniert Verdis Klassiker am 5. April – Tuttlinger Projektchor in der Stadthalle Tuttlingen – Familientragödie versus Freiheitskampf – Karten jetzt im verbilligten Vorverkauf   Tuttlingen. Große Oper wartet aufs Publikum, wenn am Dienstag, 5. April, in der Stadthalle Tuttlingen Giuseppe Verdis „Nabucco” auf die Bühne kommt. „Nabucco” gehört zu den herausragenden und populärsten Meisterwerken der Musikgeschichte und wird hier vom Stadttheater Pforzheim inszeniert. Beim berühmten Gefangenenchor („Va’, pensiero”) wird der Chor aus Pforzheim von Tuttlinger Sängerinnen und Sängern unterstützt. Vorstellungsbeginn ist um 20 Uhr. Bereits ab 19:15 Uhr wird eine kostenlose Werkseinführung im Kleinen Saal der Stadthalle angeboten. Der Vorverkauf läuft, Einzelkarten sind regulär ab 19,80 € (inkl. VVK-Gebühren) zu haben. Tickets können aber auch im Wahlabo mit erheblichem Preisvorteil (nach-)gebucht werden.   Wir schreiben das Jahr 598 v. Christus. Der babylonische Anführer und König Nebukadnezar II. („Nabucco”) hat Jerusalem erobert, den Tempel zerstört und das Volk Israel in die Gefangenschaft deportiert und bereitet nun die Vernichtung der Hebräer vor. Sein Streben nach absoluter Macht kennt keine Grenzen: So ruft er sich schließlich selbst zum Gott aus. Nachdem er als Strafe Jehovas von einem Blitz getroffen wird und dem Wahnsinn verfällt, beginnt ein Kampf um Macht. Abigail, die Tochter einer Sklavin, wird für Nebukadnezars Tochter gehalten und sieht darin ihre Chance, die Staatsführung an sich zu reißen. Ein dramatischer Machtkampf folgt, der die Hebräer schließlich hoffen lässt, ihr höchstes Gut zurückzugewinnen: Selbstbestimmung und Freiheit.   Mehr als 2000 Jahre später erobert Nebukadnezar II die Opernbühne – als Titelheld von Giuseppe Verdis Oper „Nabucco”. Verdi hat die alttestamentarische Geschichte in eine große Sängeroper mit eindringlich dimensionierten Chorszenen geformt. Er zeigt dabei, wie private und politische Verwicklungen ein verhängnisvolles Wechselspiel in Gang bringen. So wird „Nabucco” Liebesgeschichte, Familientragödie und Politthriller in einem. Für Verdis Karriere wird das Werk zum Wendepunkt. Erlebte er bis dahin als Opernkomponist nur Achtungs- und Misserfolge, geriet die Uraufführung am 9. März 1842 an der Mailänder Scala zum Sensationserfolg und machte Verdi zum größten Opernkomponisten seiner Epoche.   „Nabucco” eröffnete am 18. September 2015 am Theater Pforzheim die laufende Spielzeit und darf als ein künstlerisches Statement des Intendanten Thomas Münstermanns gesehen werden. Um dem Publikum die neuen künstlerischen Direktoren vorzustellen, führte er gemeinsam mit Caroline Stolz, Alexander May und Guido Markowitz Regie. Die musikalische Leitung lag in den Händen von Generalmusikdirektor Markus Huber, so dass das gesamte Leitungsteam des Theaters im Einsatz war. Einen interessanten Kunstgriff hat sich Intendant Münstermann einfallen lassen: Beim weltberühmte Gefangenenchor „Va’, pensiero”, der vom unbändigen Drang der Menschen nach Selbstbestimmung erzählt, bezieht das Pforzheimer Ensemble in Tuttlingen wie an allen Gastspielorten Gesangsbegeisterte aus der Region individuell in die Aufführung mit ein. Unter professioneller Anleitung wird das Werk im Vorfeld mit lokalen Chören einstudiert. Man darf gespannt sein, was der Tuttlinger Kirchenmusikdirektor Helmut Brand und die Pforzheimer Chordirektorin Salome Tendies auf die Bühne bringen. Garantiert ist eine aufsehenerregende Inszenierung, die auf Opulenz setzt – und nicht zuletzt: auf Leidenschaft pur!   Karten für den packenden letzten Opernabend der Spielzeit 2015/16 in der Stadthalle Tuttlingen voller Leidenschaft und Klangrausch, dessen leise Unter- und Zwischentöne dennoch unüberhörbar sind, gibt es jetzt bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck”) sowie bei den bekannten Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg in den Landkreisen RW, VS und TUT ab einem Preis von 19,80 € (inkl. Vorverkaufsgebühr) im verbilligten Vorverkauf. Online sind Karten unter www.tuttlinger-hallen.de zu haben. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet. Die Veranstaltung kann auch mit Preisvorteil im Wahlabo gebucht werden.    

Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.

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