Sehr geehrte Damen und Herren,   ins Opernjahr 2011 startet in der Stadthalle Tuttlingen mit der wohl berühmtesten Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Sein Erfolgswerk DIE ZAUBERFLÖTE, dessen Uraufführung am 30. September 1791 in Wien noch eher mäßig begeistert aufgenommen wurde, gilt heute als die deutsche Oper schlechthin. In einer neuen Inszenierung des Stadttheaters Pforzheim steht der Klassiker am 23. Januar bei uns auf dem Programm.   Der beiliegende Pressebericht mit Fotos informiert Sie und Ihre Leser-/HörerInnen über diesen ersten Opernabendveranstaltung des Jahres 2011 in der Stadthalle Tuttlingen. Wir bitten um redaktionelle Veröffentlichung. Bitte nehmen Sie den Termin auch in Ihre Terminübersichten und Veranstaltungskalender auf. Herzlichen Dank.   Für Ihre Fragen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung.   Mit freundlichen Grüßen Michael Baur   Geschäftsführer Tuttlinger Hallen Eigenbetrieb der Stadt Tuttlingen Königstr. 45 78532 Tuttlingen   Tel. + 49 7461 96627430 Fax + 49 7461 96627421 eMail [email protected]   Kein Programm-Highlight mehr verpassen mit unserem Newsletter? Gleich kostenlos abonnieren unter www.tuttlinger-hallen.de!         TEXT UNSERER PRESSEMITTEILUNG   Wiedersehen mit einem ewig jungen Klassiker: Wolfgang Amadeus Mozarts „Die Zauberflöte“ – Am 23. Januar in der Stadthalle Tuttlingen – Klassiker als opulentes Bildertheater – Von Tamino und Pamina, Papageno und Papagena, Sarastro und der Königin der Nacht – Köstliche Komik neben ernsten Szenen – Noch Karten im verbilligten Vorverkauf oder an der Abendkasse   Tuttlingen. Nach der Operettengala zum Jahresauftakt wartet jetzt große Oper auf die Musikfreunde: In der Stadthalle Tuttlingen ist am Sonntag, 23. Januar, „Die Zauberflöte“ zu sehen und zu hören. Das Ensemble des Stadttheaters Pforzheim, der Badischen Philharmonie und des Ballettzentrums am Theater Pforzheim haben die wohl bekannteste Oper Mozarts neu inszeniert. Die Veranstaltung in der Stadthalle Tuttlingen, die Mozarts Klassiker als opulentes Bildertheater auf die Bühne bringt, beginnt um 19 Uhr. Eine kostenlose Einführung mit der Musikwissenschaftlerin Dr. Karin Berg-Kotterba findet um 18:15 im Kleinen Saal  statt. Karten sind noch im verbilligten Vorverkauf oder an der Abendkasse zu haben.   Mozarts Musik ist unsterblich, seine „Zauberflöte“ Bildertheater, Singspiel, Volkstheater und große klassische Oper in einem. „Vielleicht die Opern der Opern, der Gassenhauer schlechthin, wenn man das denn überhaupt einer Oper nachsagen darf. Man kann sie immer wieder hören, sehen, bewundern“, meint Dr. Frauke Abraham, Programmplanerin der Stadthalle. Fakt ist: Keine Oper wird weltweit so oft gespielt. Kein anderes Stück der Musikgeschichte ist so unterschiedlich interpretiert und inszeniert worden. Und kaum ein Werk hat so viele Nuancen, die Menschen unabhängig von Alter, Bildung oder Geschmack so zu begeistern vermögen. So bietet die Aufführung von Wolfgang A. Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ das Wiedersehen mit einem immer noch jung gebliebenen Klassiker. War der Premierenbeifall am 30. September 1791 in Wien noch eher mäßig, so wuchs die Begeisterung danach von Abend zu Abend und Mozart badete im letzten Erfolg seines Lebens, das noch im selben Jahr endete.   Lust am Spiel, am großen Gefühl und der Opulenz wollen die Pforzheimer mit ihrer Inszenierung vermitteln, wenn der Prinz Tamino um die schöne Pamina wirbt und der Konflikt zwischen der Königin der Nacht und dem Weisen Sarastro schwelt. Entsprechend aufwändig sind Bühnenbild und Kostümierung. Schönes Märchen oder Werk mit einem vielschichtigen kulturgeschichtlichen Hintergrund? Für Operndirektor Wolf Widder vom Stadttheater Pforzheim ist „Die Zauberflöte“ beides. „Diese Oper ist ein Spiegel der unterschiedlichsten gesellschaftlichen Strömungen des ausgehenden 18. Jahrhunderts“, ergänzt Dramaturgin Georgia Eilert, „man kann viel darüber wissen, und hat Spaß daran und man kann nichts wissen und hat ebenfalls großen Spaß – und das ein ganzes Leben lang.“   Karten für diesen Opernabend gibt es noch im verbilligten Vorverkauf bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13, beim „Runden Eck“. Ein telefonischer Kartenservice ist dort unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet. Online gibt es Karten unter www.tuttlinger-hallen.de, außerdem bei allen bekannten Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg in den Landkreisen RW, VS und TUT.  

Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.

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