Sehr geehrte Damen und Herren,   der Oktober ist traditionell der Monat, in dem unser Kulturangebot an Fahrt aufnimmt: Den Auftakt machen in der Stadthalle Tuttlingen in dieser Woche Theater und Literatur. Theaterfreunde dürfen sich am 4. Oktober zum Start der neuen Theaterspielzeit auf DAS GESPENST VON CANTERVILLE freuen. Das Theater Thomas Stroux spielt nach der berühmten Buchvorlage von Oscar Wilde. Einen höchst unterhaltsamen Auftakt verspricht auch FRANZOBEL am 5. Oktober: Der österreichische Erfolgsautore, der gerne polarisiert, liest aus seinem neuen Roman „Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind”. Seien Sie gespannt!   Der beiliegende Pressebericht informiert Sie und Ihre Leser-/HörerInnen vorab über diese beiden Veranstaltungen am Donnerstag und Freitag. Bitte nehmen Sie den Termin in Ihre redaktionellen Veröffentlichungen und in Ihre Terminübersichten und Veranstaltungskalender auf. Herzlichen Dank.   Für Ihre Fragen stehen wir natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.   Mit freundlichen Grüßen Michael Baur   Geschäftsführer Tuttlinger Hallen  Ein Unternehmen der Stadt Tuttlingen Königstr. 45 78532 Tuttlingen   Telefon: (07461) 96627430 Telefax: (07461) 96627421 eMail: [email protected]   Kein Programm-Highlight mehr verpassen mit unserem Newsletter! Gleich kostenlos abonnieren unter www.tuttlinger-hallen.de       TEXT UNSERER PRESSEMITTEILUNG   Stadthalle Tuttlingen: Mit Theater und Literatur in den Oktober – Auftakt fürs Monatsprogramm mit Oscar Wilde und Franzobel – Das Gespenst von Canterville kommt am 4. Oktober – Geistergeschichte und Gesellschaftssatire – Am 5. Oktober: Franzobel eröffnet den Literaturherbst – Karten noch im verbilligten Vorverkauf sichern   Tuttlingen. Mit dem „goldenen” Monat Oktober, brechen auch goldene Zeiten für Kulturfreunde an: Das Programm der Stadthalle Tuttlingen nimmt Fahrt auf und bringt in dieser Woche Theater und Literatur. Am Donnerstag, 4. Oktober steht zum Auftakt der Theatersaison mit „Das Gespenst von Canterville” ein Stück nach der berühmten Buchvorlage von Oscar Wilde auf dem Programm. Und einen tag später, am Freitag, 5. Oktober, eröffnet der österreichische Erfolgsautor Franzobel die diesjährige Reihe „Tuttlinger Literaturherbst”. Er stellt sein aktuelles Buch „Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind” vor. Karten für beide Veranstaltungen (Beginn jeweils um 20 Uhr) sind noch im verbilligten Vorverkauf oder an der Abendkasse zu haben.   Das Theater Thomas Stroux hat Oscar Wildes mehrfach verfilmten Klassiker über Sir Simon of Canterville, der seit 400 Jahren als Gespenst spuken muss, weil er einst seine Frau Eleonora umgebracht hat, für die Bühne bearbeitet. Mit dem Einzug der neuen Mieter ist in Schloss Canterville nichts mehr wie es war. Frau und Kinder des amerikanischen Gesandten, Mr. Hiram Otis, haben keinen Respekt vor dem Schlossgespenst. Immer wieder entfernen sie den von Sir Simon an der Stelle des Mordes mühsam frisch gehaltenen Blutfleck, spannen Stolperdrähte, erschrecken das Gespenst mit einem  "Gegengespenst" und zwingen es sogar, die grässlich rasselnden Ketten zu ölen … und damit längst nicht genug! Entstanden ist ein unterhaltsames Theaterstück zwischen romantischer Geistergeschichte und burlesker Gesellschaftssatire. Die fortschrittsgläubigen, von kultureller Vergangenheit unbelasteten Amerikaner trotzen der verzopften angelsächsischen Tradition.   Zusammen mit vier weiteren Theaterabenden im Dezember („Stille Macht”), Januar („Der Besuch der alten Dame”), März („Die Vermessung der Welt”) und Mai („Viel Lärm um Nichts”) kann „Das Gespenst von Canterville” auch im Theaterabo mit erheblichem Preisvorteil gebucht werden.     Ein Erfolgsautor aus Österreich eröffnet am 5. Oktober den „9. Tuttlinger Literaturherbst”. Franzobel, bürgerlich Franz Stefan Griebl, liest aus „Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind”. Franzobel, Jahrgang 1967; erhielt bereits zahlreiche bedeutende Auszeichnungen wie den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), die Bert-Brecht-Medaille (2000) und den Arthur-Schnitzler-Preis (2002). Und der Auftritt des preisgekrönten Schriftstellers aus der Alpenrepublik in Tuttlingen verspricht beste Unterhaltung: Skurrile Figuren auf irrwitzigen Abwegen zeichnen die Romane von Franzobel aus. Hauptfigur seines neuen Romans ist ein tollpatschiger Schelm aus der oberösterreichischen Provinz, den eine seltsame Suche quer durch Europa führt. Hildebrand Kilgus’ Passion ist das Stöhnen, überall glaubt er es zu hören und zu spüren. Auf der Suche nach dem Geheimnis der tiefsten Gefühle wird er Puffvater, Hebamme, Sargträger und Sterbebegleiter, sogar Ehemann und Vater. Als Angestellter einer Agentur zur Manipulation des Wetters landet er in Rom, wo er in die Fänge der Mafia gerät. Und dann fangen auch noch die Vögel zu reden an …   Dieser Leseabend ist der Auftakt für fünf Veranstaltungen mit hochkarätigen Autorinnen und Autoren bis zum 21. November, die das Buch und das Lesen in den Mittelpunkt rücken wollen. Es folgen Lesungen von Schauspielerin und Autorin Renan Demirkan (10. Oktober), Max Goldt (30. Oktober), Krimiautorin Petra Busch (7. November) und zum Abschluss am 21. November von FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher. Für Schulklassen gelten Sonderpreise.   Karten für diese beiden Veranstaltungen sind noch im verbilligten Vorverkauf erhältlich. Sie sind für den Theaterabend in drei Kategorien ab 15,40 € (inkl. 10% Vorverkaufsgebühr) zu haben, der Literaturabend hat einen Einheitspreis von 11 Euro (inkl. 10% VVK-Gebühr). Der Vorverkauf läuft in der Ticketbox in Tuttlingen (beim Runden Eck, Königstr. 13) sowie bei den weiteren bekannten Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg in der Region. Auch ein telefonischer Kartenservice ist eingerichtet unter Tel. 07461 / 910996. Onlinebestellungen sind möglich unter www.tuttlinger-hallen.de.  

Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.

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