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Sehr geehrte Damen und Herren,   im Juni geht das Hallenprogramm zu Ende, im Juli gehen die Kulturmacher der Tuttlinger Hallen an die frische Luft – und das mit ihren Veranstaltungen. Das Juli-Programm dominiert, wie in jedem Jahr, unser Festival HONBERG-SOMMER. Daneben feiern wir mit einer Freiluftveranstaltung auch noch einmal „10 Jahre Stadthalle“ am 28. Juli. Von Rock bis Pop, von Singer/Songwriter bis A Cappella, von Musikkabarett und Comedy bis zum Varieté spannt sich der Bogen bei unserem Zelt-Musik-Festival. Reichlich Programm, reichlich bekannte Namen von MIKE + THE MECHANICS über BAP oder SARAH CONNOR bis ANDREAS BOURANI oder ROGER HODGSON und THE RATTLES, dazu – honbergtypisch – Ausgefalleneres, von einer „Nacht der Stimmen“ bis hin zur Berlin-Comed mit KURT KRÖMER. In jedem Fall viele gute Gründe für einen Besuch bei einem der schönsten Festivals im Südwesten … mit dem stimmungsvollsten Biergarten der Region und einer prächtigen Festivallocation in der Burgruine. Mehr auf www.honbergsommer.de.    u.v.m.   Vielen Dank für die Veröffentlichung der einzelnen Termine unserer Juli-Monatsvorschau für Ihre Leser-/HörerInnen. Wir freuen uns, wenn Sie die Veranstaltungen auch in Ihre Terminübersichten, Veranstaltungshinweise und Kalendarien aufnehmen. Wenn Sie Fragen haben oder weiteres Material (z.B. Fotos) benötigen, stehen wir Ihnen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.   Aktuellste Infos und Programmergänzungen finden Sie online unter www.tuttlinger-hallen.de – wir freuen uns auf Ihren Besuch!   Mit freundlichen Grüßen Michael Baur   Geschäftsführer Tuttlinger Hallen  Ein Unternehmen der Stadt Tuttlingen Königstr. 45 78532 Tuttlingen   Telefon: (07461) 96627430 Telefax: (07461) 96627421 eMail: michael.baur@tuttlinger-hallen.de   Kein Programm-Highlight mehr verpassen mit unserem Newsletter! Gleich kostenlos abonnieren unter www.tuttlinger-hallen.de     PRESSEMITTEILUNG       Tuttlingen – Kultur & Veranstaltungen im Juli 2012 Freitag, 06. Juli, 20.00 Uhr – Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, StehplätzeThe Rattles + Wirtschaftswunder „Die Kultnacht: Schlager meets Rock“ – Ein Konzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer
Zwei deutsche Bands mit Kultstatus sorgen für Partystimmung zum Festivalauftakt. Wirtschaftswunder beleben den Schlager der 50er und 60er neu! „Schlager machen eben glücklich“ heißt die Botschaft, die seit den 90er Jahren sechs schrille Typen mit den Pseudonymen Dr.Sputnik, Hans Albern, Helga, Oswald, Jens von Eden und Eddie Schillinger zwischen Nordsee und Alpen verbreiten. Und die machen jedes Wirtschaftswunder-Konzert zu einer mitreißenden Live–Show, zu einer schillernd-bunten Musikrevue, in der sich Ironie und Nostalgie auf Augenhöhe begegnen. Ihre Auftritte sind nicht einfach Schlager-Plagiate, sondern Ausflüge in die Teenagerjahre der Republik mit einer knalligen Darbietung im Stil der heutigen Zeit.

The Rattles sind seit den 1960ern eine Institution als Beat- und Rockband. 1960 in Hamburg gegründet, wo sie mit einem gewonnenen Wettbewerb im berühmten Star Club auch erstmals aufhorchen ließen, stehen The Rattles für über 50 Jahre Rock’n’Roll. Angefangen hatte alles mit einer Englandtour zusammen mit Bo Diddley, Little Richard und den damals noch unbekannten Rolling Stones. In Liverpool wurden sie später als die deutschen Beatles gefeiert. Heute gelten sie als erfolgreichste und dienstälteste deutsche Rockgruppe der letzten Jahrzehnte. Rocklegenden, das und kein bisschen weniger sind Herbert Hildebrandt (Vocals/Bass), Dicky Tarrach (Drums), Eggert Johannsen (Vocals/Gitarre) und Manne Kraski (Gitarre/Vocals). Samstag,  07. Juli, 20.00 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, Stehplätze Mike + The Mechanics SPECIAL GUESTS: SIGGI SCHWARZ & FRIENDS – Ein Konzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer NUR NOCH WENIGE KARTEN!
Vor allem für die Fans von Genesis dürfte das Konzert der Band, die seit Mitte der 80er Jahre zu den renommiertesten Melody-Rock-Acts aus Großbritannien zählt und weltweit mehr als 10 Millionen Alben verkaufte, auf dem Honberg eine kleine Sensation sein … Mike Rutherford, legendärer Genesis-Gitarrist, hat sein Soloprojekt Mike + The Mechanics nach längerer Pause neu formiert und geht mit dem 2011 veröffentlichten Album "The Road" jetzt auch wieder auf Tournee. Den Grundstein seiner Megakarriere legte Mike Rutherford seit den Siebzigern als Gitarrist seiner Hauptband Genesis. 1985, als sich mit dem Abgang von Peter Gabriel und mit dem Songwriting von Phil Collins die Musik von Genesis vom Progressive Rock weg und dem Pop zuwandte, gründete Rutherford nebenbei seine eigene Band Mike + The Mechanics und feierte mit der Band in den Achtziger und Neunziger Jahren weltweit riesige Erfolge. Schon das Debut-Album beinhaltete mit "Silent Running" und "All I Need Is A Miracle" zwei Top Ten Singles. Drei Jahre später stürmte "The Living Years" weltweit die Spitze der Charts. Weitere Hits wie "Word Of Mouth", "Over My Shoulder", "Another Cup Of Coffee" oder "Everybody Gets A Second Chance" untermauerten den Ruf der Band als einer der meist respektierten und zeitgenössischen, melodischen Rock-Acts.   Ein Konzert mit allen großen Hits der Band und mit einem starken Support: Gitarrist Siggi Schwarz ist seit Mitte der 70-er Jahre Inbegriff von gefühlvollem, virtuosem Gitarrenspiel und arbeitete bereits mit Musikgrößen wie Michael Schenker, Chris Thompson oder Steve Lukather im Studio und auf der Bühne zusammen. Hier spielt er mit seiner Band eigene Songs und ein Tribute mit Balladen von Gary Moore. Sonntag, 08. Juli, 15.00 und 20.00 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, bestuhlt, Sitzplätze, nicht nummeriert –  Willy Astor „Nachlachende Frohstoffe – Neues vom Oral-Apostel –  Kabarett, Komik, Wortakrobatik und Musik im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer ABENDAUFTRITT AUSVERKAUFT! ZUSATZSHOW AM NACHMITTAG
Willy Astor, der komödiantische Fixstern des Südens und vom WWF geschütztes letztes Wortklabauterbeuteltiers.kommt mit seinem brandneuen Programm! Astor ist Astor. Wieder glänzt er mit Wortspielereien und spielt Lieder. Astors Credo lautet dabei immer: "Albernheit verhindert den Ernst der Lage". Und er verspricht „ein Programm mit einer Bandbreite so groß wie 99 Duftjargons“.

Über sein neues Bühnenprogramm sagt Willy: „Es ist ein echt witziger Wörtersee auf Flegelstufe 8, vom Poetry-Slam-Rap "Meine Taube heißt Joachim" bis zum Dada-Song "Missouri Missouri" mit feinem Gitarrenspiel, ganz im Stile meines großen Vorbilds Fredl Fesl.“ Schon allein sein HipHop zum Thema heranwuchernde Jugendliche ("Pubatier is inda House!") ist ein Grund hier dabei zu sein. Astors Liebe zum Detail zeigt sich nicht zuletzt auch wieder in seiner Paradedisziplin beim Wortspielpuzzle über Markennamen: „Es erwartet sie hohes Nivea, voll der Barilla“, verspricht er.

Wenn ein Scherz seine Lippen verlässt, ist es einfach eine Freude, diesem sinnfreien und dennoch hintersinnigen Mundhandwerker als Dauererfrischung auf der Bühne zu lauschen. Montag, 09. Juli,  20.00 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, bestuhlt, Sitzplätze, nicht nummeriert –  Das Honberg – VarietÉ 2012: „s.p.o.r.t. – MOVING PEOPLE“ – Die neue Show der Staatlichen Artistenschule in Berlin im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer
Die Varieté- und Zirkusstars von morgen und übermorgen bringt das Honberg-Sommer-Varieté mit der Absolventenshow der Staatlichen Schule für Artistik Berlin 2012 schon heute auf die Bühne. Die diesjährige Show „S.P.O.R.T. – Moving People“ vollführt – im Jahr der Olympischen Spiele in London – die künstlerische Inszenierung des Sports. Im Sport erleben wir all die großen Emotionen: Begeisterung und Enttäuschung, Hoffnung und Hingabe, Freude und Schmerz, Leidenschaft und Kampf, strahlende Sieger und am Boden zerstörte Verlierer. Was liegt also näher als sich des Themas „Sport“ anzunehmen, um die Höhen und Tiefen des menschlichen Lebens auf die Bühne zu bringen? Das geschieht hier mit einer eindrucksvollen Verbindung von Sport und Kunst – mit Artistik, mit Körperkunst par excellence.

Regisseur Marc Bogaerts, ein in Berlin lebender Belgier, ist Künstlerischer Leiter und Chefchoreograf des Deutschen Fernsehballetts und hat schon vielfach in seinen Inszenierungen die Beziehung zwischen Darstellender Kunst und Sport ausgelotet. So gestaltete er 2005 die Gala des Deutschen Turnfests in der Berliner Deutschlandhalle und 2007 die Eröffnungszeremonie “Golden League” für den ISTAF im Berliner Olympiastadion. Dienstag, 10. Juli, 20.00 Uhr,  Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, bestuhlt, Sitzplätze, nicht nummeriertSchmidbauer – Pollina – Kälberer „SÜDEN“ – Ein Konzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer
Ein Abend mit drei exzellenten Musikern, die die Liebe zur Musik verbindet, die aber auch ein gemeinsames Thema haben: Pippo Pollina, Werner Schmidbauer und Martin Kälberer laden zur Reise aus dem Süden in den Süden.

Seit Jahren verbindet Werner Schmidbauer, den bayerischen Sänger und Fernsehmann, Pippo Pollina, den Liedermacher aus Sizilien, und den Multiinstrumentalisten Martin Kälberer eine enge Freundschaft. Früh entstand die Idee einer gemeinsamen Tournee. Im März 2010 gab es einige gemeinsame Konzerte in Bayern und in der Schweiz, die zu wunderbaren, vom Publikum gefeierten musikalischen Begegnungen gerieten. Nach einer gemeinsamen Fernsehaufzeichnung („Aufgspuit“ im BR) standen dann zunächst die Soloprojekte der drei Musiker wieder im Mittelpunkt. 2012 wird das Thema „Süden“ ein Schwerpunkt für Pollina, Schmidbauer und Kälberer. Im März entstand im Studio ihre erste CD, die die drei Ausnahmemusiker ihren Fans dann im Sommer und Herbst bei einer gemeinsamen großen Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz auch live präsentieren werden. Das Konzert in Tuttlingen ist eine der ersten Gelegenheiten das Trio auf der Bühne zu erleben.

Alle drei kommen sie aus dem tiefen Süden ihres Heimatlandes: Pippo Pollina, sizilianischer Cantautore mit Wohnsitz in der Schweiz, ist mit seinen Soloprogrammen europaweit unterwegs, hat eine Oper komponiert, tourte mit einem Sinfonieorchester und erhält im April 2012 den Schweizer KleinKunstPreis. In Deutschland wurde er Mitte der 1990er durch die „Uferlos“-Tournee mit Konstantin Wecker bekannt. Werner Schmidbauer und Martin Kälberer aus dem bayerischen Voralpenland. Im Gepäck haben die drei musikalisch Seelenverwandten neue Lieder. Ihr musikalisches Projekt gleicht einer einzigartigen Klangreise in den Süden des Herzens ihrer Zuhörer. Ureigene Musikstile vermischen und befruchten sich, und die Texte wechseln fließend vom Italienischen ins Bayerische.  Am Ende des Abends wird jeder Zuhörer fühlen: Der Süden liegt auf einer Almwiese direkt am sizilianischen Meer. Mittwoch, 11. Juli, 20.00 Uhr,  Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, Stehplätze – Roger Hodgson & BAND „BREAKFAST IN AMERICA“-TOUR 2012 – Ein Konzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer NUR NOCH WENIGE KARTEN!
1950 in Portsmouth (England) geboren, lernte Roger Hodgson früh Gitarre spielen, schrieb schon als Zwölfjähriger seine ersten Songs. Später lernte er Klavier, Bass, Schlagzeug und sogar Cello. Die Bekanntschaft mit Rick Davies war 1969 die Geburtsstunde von Supertramp, deren Durchbruch 1973 Hodgsons Song "Dreamer" brachte – ein Nr.1-Hit, der das Album an die Spitze der Charts beförderte. Es folgten millionenfach verkaufte Alben und ausverkaufte Tourneen, es hagelte Auszeichnungen.

Roger Hodgson zählt zu den begnadetsten Komponisten, Songschreibern und Textern unserer Zeit. Als die legendäre Stimme der Kultband Supertramp und Komponist der größten Hits der Band schrieb er Songs wie "Give a Little Bit", "The Logical Song", "Dreamer", "Take the Long Way Home", "Breakfast In America", "The Logical Song", "It`s Raining Again" oder "School" – und hatte damit maßgeblichen Anteil am weltweiten Erfolg der Band, die mit ihm als Leadsänger weit über 60 Millionen Alben verkauften (darunter Perlen wie "Crime Of The Century" und "Breakfast In America", das eines der erfolgreichsten Alben aller Zeiten wurde).

Als Leadsänger, Songwriter und genialer Kopf von Supertramp prägte er den Sound einer ganzen Pop/Rock-Generation. 1983 beendete Roger Hodgson seine Zusammenarbeit mit der Band. Dem erfolgreichen Soloalbum "In The Eye Of The Storm" (1984) folgte der Rückzug ins Private. Erst 1997 meldete sich Hodgson mit "Rites of Passage" zurück. Und seit 2002 zieht es ihn wieder auf Tournee. Die Legende ist wieder da, seine unverwechselbare Stimme klingt besser denn je! Mit Roger Hodgson kommt ein Weltstar zu uns, der das Publikum zu einer emotionalen Reise in die 80er entführt. Donnerstag, 12. Juli, 20.00 Uhr,  Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, bestuhlt, Sitzplätze, nicht nummeriert – Kurt Krömer „DER NACKTE WAHNSINN“ – Comedy im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer
Der vielleicht ungewöhnlichste deutsche Comedian, in der ARD mit eigener Show und mit allen wichtigen Preisen bedacht, verdankt seinen Künstlernamen seinem früheren Deutschlehrer: Comedian und Schauspieler Kurt Krömer, der in der Schule Deutsch und Geschichte gut fand, fürs Abi aber zu faul war, begann eine Lehre als Einzelhandelskaufmann, brach sie ab und schlug sich jahrelang mit Gelegenheitsjobs durch. Heute zählt der 37-Jährige zu den schillerndsten Figuren der deutschen Comedyszene.

Seit den ersten Auftritten 1995 im "Scheinbar Varieté Berlin" sowie im Berliner "Chamäleon-Varieté" und den ersten Tourneen bundesweit auf Kleinkunst- und Theaterbühnen Ende der 90er Jahre mit den Soloprogrammen "Wir hatten doch damals auch nichts" und "Na du alte Kackbratze" ist viel passiert: Er gewann den "Köln Comedy Cup 2000", führte Regie für eine Varieté-Show ("Ausländer rein!"), machte eine Radiokolumne „"Der Bericht aus Neukölln") und schaffte den Durchbruch 2002 mit dem Gewinn des Publikumspreises in Dieter Hallervordens Kabarett "Die Wühlmäuse". Mit "Die Kurt-Krömer-Show" bekam er 2004 seine erste eigene TV-Sendung … und zahlreiche Preise (u.a. Deutscher Comedy Preis 2005 als "Newcomer des Jahres, Deutscher Fernsehpreis in der Kategorie "Beste Comedy" 2006, Deutscher Kleinkunst Preis 2007). 
 
2011 zeichnete Krömer die fünfte und letzte Staffel von "Krömer – Die Internationale Show" für die ARD auf und wurde – nach fünfmaliger Nominierung – mit dem renommierten Adolf-Grimme-Preis in der Kategorie "Beste Unterhaltung" ausgezeichnet. Zeit, dass er wieder live sein Publikum beglückt! Freitag, 13. Juli, 19.30 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, Stehplätze – Saltatio Mortis mit SPECIAL GUESTS: FEUERSCHWANZEin Konzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer
Die Faszination für mittelalterliche Musik lockt alljährlich Fans aus dem ganzen Bundesgebiet auf den Honberg. 2012 dürfte das kaum anders sein, denn mit Saltatio Mortis präsentieren die Festivalmacher einen Topact der Szene, der kaum irgendwo besser aufgehoben sein dürfte als inmitten der Mauern der altwehrwürdigen Ruine auf dem Honberg.

Zur Jahrtausendwende nach einem zufälligen Treffen auf einem historischen Markt gegründet, decken die sieben Musiker von Saltatio Mortis ein breites Genre-Spektrum von Metal bis Folk ab. Mit unermüdlicher Bühnenpräsenz, zahlreichen Alben und großer Fannähe erspielte sich die Band ein ebenso treues wie stetig wachsendes Publikum. Die Band beschränkt sich nicht auf historischen Sound, sondern mixt mit den vertrauten modernen Instrumenten ein spannendes Crossover. Chartplatzierungen und Headlinerpositionen auf wichtigen Festivals sind ebenso selbstverständlich für Saltatio Mortis wie der eigene Anspruch, den Fans mit hervorragender künstlerischer Arbeit immer neuen Stoff zum Tanzen und Träumen zu geben. Zuletzt stieg die neue, sechste CD "Sturm aufs Paradies" auf Platz 4 in die Albumcharts ein.

Als Support mit dabei sind Feuerschwanz aus Franken, die 2011 mit ihrer, nach ihrem vierten Album benannten "Wunsch ist Wunsch"-Tour in der "schwarzen" Szene aufhorchen ließen. Sie stellen den Dudelsack in den Mittelpunkt ihrer Kompositionen, schreiben humorvolle Texte und legen eine enorme Spielfreude und Energie an den Tag. Samstag, 14. Juli, 19.30 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, Stehplätze – Johannes Strate / Luxuslärm  – Ein Double-Headliner-Konzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer
Ein Abend mit gleich zwei Headlinern, die zu den interessantesten jungen Rockacts aus deutschen Landen zählen: Powerröhre Janine "Jini" Meyer mit ihrer Band Luxuslärm und Revolverheld-Frontmann Johannes Strate auf Solopfaden.

Mehr als 100.000 Exemplare verkauften Luxuslärm von ihren ersten zwei Alben "1000 km bis zum Meer" und "So laut ich kann". Getragen von einer stetig wachsenden Fanbase, geht es für Luxuslärm stetig bergauf. Weit über 10 Millionen Aufrufe bei you tube, gefeierte Gaststar-Auftritte in den größten deutschen TV-Serien, gleich drei Auszeichnungen beim Deutschen Rock- und Pop-Preis 2008 und der Gewinn des größten deutschen Radiopreises sowie die Nominierung für den ECHO 2011 etablierten die Band als feste Größe in der deutschen Rockszene. Vor allem live überzeugt Luxuslärm auch in der neuen Besetzung, mit der sie 2011 das dritte Studioalbum "Carousel" eingespielt haben.

Johannes Strate ist Sänger von Revolverheld. Das musikalische Talent ist dem (bald) 32-Jährigen in die Wiege gelegt: Mit zehn nahm er Gitarrenunterricht, mit 14 gründete er seine erste Band, absolvierte dann den Popkurs Hamburg und startete mit Revolverheld durch. Mit denen stand er bereits 2005 und 2006 auf der Honberg-Bühne, veröffentlichte drei erfolgreiche Alben, spielte unzählige Konzerte und Festivals, heimste Auszeichnungen wie den VIVA-Comet als bester Liveact ein und setzte Ende 2010 mit der Single "Halt dich an mir fest" (feat. Marta Jandová) ein Ausrufezeichen – der Song kletterte in die Top Ten. Ende 2011 veröffentlichte er dann sein erstes Soloalbum ("Die Zeichen stehen auf Sturm"), das ihn auch von einer anderen, ruhigeren, sehr persönlichen und manchmal nachdenklichen Seite zeigt. Sonntag, 15. Juli, 20.00 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, Stehplätze – BAP „Volles Programm“ – Ein Konzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer AUSVERKAUFT!
Sie sind die wohl bekanntesten Vertreter des kölschen Dialekts und nicht nur in der Domstadt eine Institution: BAP rocken seit über drei Jahrzehnten an der Spitze der deutschen Musikszene. 2011 haben BAP das 35-jährige Bandjubiläum gefeiert. Eine Karriere, die einst mit Songs wie "Verdamp lang her" und "Kristallnaach" begonnen hatte. Ausschlaggebend für diese Erfolgsgeschichte sind mehr als „Zofall un e’ janz klei’ bessje Glöck“, wie es in einem BAP-Song heißt: Wichtiger ist wohl, dass kaum eine Rock ’n’ Roll-Band – nicht nur in Deutschland – authentischer und glaubwürdiger ist und dass BAP trotz diverser Umbesetzungen im Laufe der Jahre immer ihre Identität wahrten. Das aktuelle BAP-LineUp ist mittlerweile das langlebigste in der Band-Historie. Mit Werner Kopal (Bass), Helmut Krumminga (Gitarre), Michael Nass (Keyboards) und Jürgen Zöller (Schlagzeug) bildet Niedecken seit zwölf Jahren und Hunderten von Konzerten ein eingespieltes Team.
 
Jetzt kommen BAP mit dem vollen Programm und drei Stunden Rockmusik der Extraklasse zu einer Rock’n’Roll-Feierstunde ins Honberg-Zelt! Montag, 16. Juli, 20.00 Uhr,  Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, Stehplätze – Andreas Bourani / Klee  – Ein Double-Headliner-Konzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer
Wenn gutklassige Popmusik aus deutschen Landen gewünscht ist, fallen zwei Namen fast zwangsläufig: Klee aus Köln und Shootingstar Andreas Bourani, mittlerweile Wahl-Berliner.

Seit 1997 stehen Sängerin Suzie Kerstgens und Songwriter Sten Servaes zusammen auf der Bühne: Gleich die erste Single "Erinner Dich" wurde der offizielle Popkomm-Song. Sechs CDs gab’s seither in der Band-Geschichte, bis hin zum im August erschienenen Album "Aus Lauter Liebe". Dabei waren Klee nie eine Studioband, sondern begründeten ihren erstklassigen Ruf vor allem durch ihre ausgewiesenen Live-Qualitäten. Angesiedelt irgendwo zwischen Pop und Rock, mit Synthie-Klängen, britisch angehauchtem E-Gitarren-Sound, oft verträumt schwebenden Melodien und getragen von Suzie Kerstgens samtiger Stimme klingen Klee-Songs nicht selten vertraut und gleichzeitig doch immer irgendwie anders. Klee sind die großen Romantiker des deutschen Pop.

Eine glasklare Stimme, die Bühnenpräsenz eines alten Meisters und die seltene Gabe textlichen Tiefgang mit der dreiminütigen Leichtigkeit des Pop zu verbinden: Das zeichnet Andreas Bourani aus. Der gebürtige Augsburger mit deutsch-ägyptischen Wurzeln zählt mit dem poetischem Pop seines Debüt-Albums „Staub & Fantasie“ zu den Shooting Stars 2011. „Ich kann in drei Sekunden die Welt erobern“ lautet die erste Zeile seines Hits „Nur in meinem Kopf“, der im letzten Sommer zu den meistgespielten Songs Deutschlands gehörte und dem Singer-Songwriter Einladungen zu allen wichtigen Radio-Festivals, ins Vorprogramm erfolgreicher Stars und zu Stefan Raabs Bundesvision Songcontest bescherte. Keine Frage, die Qualitäten des 27-jährigen Wuschelkopfs lassen mehr als eine kurze One-Hit-Wonder-Karriere erwarten … Mittwoch, 18. Juli, 20.00 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, bestuhlt, Sitzplätze, nicht nummeriert, –  A cappella Nacht „BEA-T-UNED“ MIT THE LONDON QUARTETT, SONIC SUITE UND KAIRO – A Cappella Show im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer NUR NOCH WENIGE KARTEN!
Präsentator Peter Martin Jacob bringt eine außergewöhnliche Künstlerkonstellation mit, bei der Bühnenerfahrung auf zwei junge, hochkarätige Stimm- und Comedyprojekte trifft.

The London Quartet bedarf kaum einer Vorstellung: Nach über 2000 Live-Auftritten und 13 Alben seit 1982 sind sie eine der erfahrensten A Cappella-Gruppen Europas und  begeistern sowohl bei klassischen als auch komödiantischen Parts durch ihre Klasse. Das ist A Cappella auf höchstem Niveau und eine Show der Extraklasse … „and indeed very british“! KaiRo sind Kai Eikermann (Tänzer/Clown/Visual Comedian) und Robeat
(Mundakrobat/Beatboxer/Musiker). Zwei Typen, die unterschiedlicher nicht sein können: Das Ergebnis ist eine Kombination aus fetten Sounds, krassen Bewegungen und schrägem Abspacken mit garantiert hohem Spaßfaktor. Die Vocalband Sonic Suite schließlich hat in ihrer jungen Geschichte bereits einen eigenen musikalischen Stil aus Pop, Soul und R´n´B entwickelt. Sonic Suite schaffen satten Bandsound ganz ohne Instrumente. Donnerstag, 19. Juli, 20.00 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, Stehplätze – Sarah Connor & Band mit SPECIAL GUESTS: NICA & JOE  – Ein Konzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer AUSVERKAUFT!
2001 feierte Sarah Connor ihren Durchbruch mit der Single "Let’s Get Back to Bed – Boy!". Danach gab’s fünf Mal Platz 1 in den Charts (vier davon in Folge), knapp 40 Gold- und Platin-Auszeichnungen und über 5 Mio. verkaufte Tonträger. Heute glänzt die 31-Jährige als erfolgreichste deutsche Pop- und Soulsängerin und überzeugt als "X-Factor"-Jurorin im TV. Keine Frage, diese Lady ist eine Pop- und Dancefloor-Diva!   Sarah Connor wurde mit Soul-Musik groß, sang bereits mit sechs Jahren in einem Hamburger Gospelchor. 2001 begann ihr kometenhafter Aufstieg: Die Single "Let’s Get Back to Bed – Boy!" schaffte es in vier Ländern in die Top-10, dazu gab’s vom Musiksender VIVA gleich den Comet in der Kategorie Newcomer National. Für ihr Debut-Album "Green Eyed Soul" wurde Sarah Connor dreifach mit Gold ausgezeichnet, die darauf enthaltene Single "From Sarah With Love" war ihre erste Nummer 1. Auch die nachfolgenden Alben "Unbelievable" (u.a. mit "Skin on Skin" und "Bounce") und "Key to My Soul" ("Music Is the Key", "Just One Last Dance") enthielten Top Ten Singles und Nr. 1 Hits. Internationale Erfolge feierte Sarah Connor auch in den Vereinigten Staaten, wo sie im September 2004 in Las Vegas mit dem World Music Award in der Kategorie "World’s Best-selling Artist / Germany" ausgezeichnet wurde, in Kanada, Australien, Neuseeland und Japan. Mit "Living to Love You", "From Zero to Hero","Sexual Healing","Under My Skin", "The Impossible Dream" oder "The Best Side of Life" folgten weitere Tophits, dazu regnete es hierzulande Musik- und Medienpreise.

Als starker Support dabei sind Nica & Joe, Finalisten der „X Factor“-Staffel 2011, die im Vorprogramm ihre spannende Mischung aus glamourösem Pop und virtuoser Klassik bringen. Freitag, 20. Juli, 20.00 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, Stehplätze – Popa Chubby / The Brew – Ein Doppelkonzert im Rahmen des Festivals 18. Tuttlinger Honberg-Sommer
Für Bluesrockfans und Freunde erstklassiger Gitarrensounds ein Termin zum Zunge schnalzen: Zwei der heißesten Musikexporte aus New York, USA, und Grimsby, England.

Geboren 1960 in der Bronx als Ted Horowitz ist der Mann, der heute als Popa Chubby auf der Bühne steht, ein waschechter Sohn des Big Apple. Jahrelang spielte der Sänger und Gitarrist, der u.a. Jeff Beck und Jimmy Page zu seinen Einflüssen zählt, in den verrauchten Untergrundklubs der New Yorker Blues-Szene. Chubby entwickelte bald einen alternativ-innovativen Blues-Sound mit unverkennbaren Anleihen bei den Soul- und R&B-Hits der frühen 60er von Otis Redding über Aretha Franklin bis zu Marvin Gaye und aus dem Rock, Rap und Hip Hop-Bereich. 1990 gründete er seine Popa Chubby Band, mit der er sich vor allem live auch in Europa einen Ruf wie Donnerhall erspielte.

Auch The Brew aus dem nordostenglischen Grimsby sind auf einem sehr guten Weg. Das Trio, das erst seit 2005 zusammen spielt, gehört zu den aktuell angesagtesten britischen Bluesrock-Bands sowohl bei Fans aus dem klassischen Rock- als auch aus dem traditionellen Blues-Lager. Die zwei Generationen übergreifende Besetzung verbindet Elemente des klassischen Rocks aus den 60er und 70er Jahre mit den Sounds von heute. Europaweite Aufmerksamkeit in der Bluesrockszene verdankt die Band nicht zuletzt der Genialität im Spiel von Gitarrist Jason Barwick. Samstag, 21. Juli, 20.00 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, unbestuhlt, Stehplätze – Roger Cicero & Big BanD „IN DIESEM MOMENT“-TOUR 2012 – Abschlusskonzert fürs Festivalprogramm des 18. Tuttlinger Honberg-Sommers
2006 war sein Erstling „Männersachen“ erschienen, bis 2009 folgten zwei weitere Platin-dekorierte Alben, über 300 Konzerte, zahlreiche Auszeichnungen, darunter ein ECHO (2007) und eine weitere ECHO-Nominierung (2010), über eine Million verkaufte Tonträger, ausverkaufte Tourneen und ungezählte Termine. So war es einfach Zeit für eine Zäsur. Für die Arbeit an seinem neuen, vierten Album „In diesem Moment“ hat sich Roger Cicero, der wie kein anderer Musiker als Synonym für Jazz, Pop und Swing mit deutschen Texten steht, eine Weile aus dem aufgeregten Business herausgezogen.

Zweieinhalb Jahre nach seinem letzten Album „Artgerecht“ legt Roger Cicero Scheibe Nummer vier vor: Auf „In diesem Moment“ bricht Roger Cicero das ihm mittlerweile zu eng gewordenen Swing-Korsett auf. Der 41-Jährige schrieb und komponierte über ein Jahr, u.a. mit Kollegen wie Rea Garvey oder Musikern von Jamiroquai, Juli und Stanfour. Das Ergebnis: „Wir haben den Sound aus den 50ern ins Hier und Jetzt geholt“, sagt Cicero.Pumpende Funk-Nummern, Songs zwischen Twenties, Disco und modernem Beat, abgehangener Bar-Jazz, all das ist herausgekommen, dazu gereifte und nachdenkliche Texte in der für Roger Cicero charakteristischen lakonischen, direkten Sprache. Man darf schon heute auf die Live-Umsetzung gespannt sein!! Sonntag, 22. Juli, 19.00 Uhr, Burgruine auf dem Honberg, Musikzelt, bestuhlt, Sitzplätzek, teilweise nummeriert Anita & Alexandra Hofmann „HAUTNAH“ mit Band
„Hautnah“, so lautet das Motto der beiden Erfolgsschwestern für eine neue Veranstaltungsreihe. Anita und Alexandra Hofmann zeigen sich bei ihren „Hautnah“-Konzerten mit ihrer Liveband von einer ganz individuellen und persönlichen Seite. Speziell für dieses Konzert präsentieren die beiden Stars die neuen Songs aus ihrem Album „Wir fliegen“ und ihre größten Erfolgshits in neu arrangieren Live-Versionen.

Im Vordergrund stehen dabei die ausdrucksstarken und facettenreichen Gesangsstimmen der beiden Schwestern. Maßgeschneidert dazu werden die Songs von ihrer Liveband in verschiedenen musikalischen Varianten dargeboten  – vom akustischen Unplugged-Sound über Swing- & Bossa-Rhythmen bis hin zu aktuellen Pop-Versionen. So entsteht ein Konzert, bei dem die beiden Künstlerinnen mit ihrer ganzen Persönlichkeit im Mittelpunkt stehen und für das Publikum buchstäblich „Hautnah“ zu fassen sind. Ein Konzert mit wunderbaren und außergewöhnlichen musikalischen Highlights, einfach gradlinig und ohne Schnörkel. Ein Muss (nicht nur) für Fans! Samstag, 28. Juli, 19.00 Uhr, Vorplatz des Stadthalle Tuttlingen RADIO 7 „SUN & FUN“ JUBILÄUMSTOUR – Aus Anlass der Jubiläen „10 Jahre Stadthalle Tuttlingen„ und „10 Jahre Sun & Fun“
Rund 300.000 Menschen erlebten in den vergangenen zehn Jahren die Radio 7 Sun & Fun Tour live mit.  Mehr als eine Million Gäste besuchten im gleichen Zeitraum Veranstaltungen und Events in der Stadthalle Tuttlingen. Nun feiert die Stadthalle mit ihrem Medienpartner Radio 7 gemeinsam: 2 x 10 Jahre, Grund genug, dass Tuttlingen Tourort der „Sun und Fun“-Jubiläumstour wird, die in sechs Städten im Radio 7-Sendegebiet zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee, Schwarzwald und Allgäu gastiert. Ab 19 Uhr macht die „Sun & Fun Tour“, eine der erfolgreichsten Veranstaltungen von Radio 7, in Tuttlingen halt. Ein abwechslungsreiches Programm aus Musik und Comedy – bei freiem Eintritt – versprechen die Veranstalter und dazu einen ausgelassenen Abend. Mit dabei sind u.a. das Morningshow Team Scheiter & Jack, Radio 7 Musikexperte Matze Ihring sowie Moderator Marc Herrmann, der durch das Warm-Up, eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn führt, dabei. Unterstützt werden sie von der Radio 7 Partyband Time Warp, die zwischen den Moderations- und Comedyteilen der Show mit Cover-Hits aufwartet

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Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.
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Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.