Golf ist heutzutage keineswegs mehr ein Sport der Elite. Wer Lust auf die Sportart bekommen hat, der hat mittlerweile gute Möglichkeiten, den Sport kennen zu lernen und erstmal auszutesten, ob Interesse besteht Golf als Hobby weiter auszuüben.

In Deutschland gibt es neben den privaten und exklusiven Golfplätzen eine Reihe von öffentlichen Anlagen, auf denen Golf gespielt werden kann. Dort können selbst Anfänger üben und erste Runden spielen. Private Golfklubs öffnen ihre Anlagen teilweise für Tagesgäste, haben hierfür aber bestimmte Zugangsbestimmungen.

Allerdings dürfen in deutschsprachigen Ländern Golfplätze erst offiziell betreten werden, wenn man vorher die Platzreife erzielt hat. Dazu müssen Interessierte in speziellen Kursen die Platzerlaubnis anerkannt bekommen. Darin werden auch direkt die Golfregeln erklärt und näher gebracht. Auf einigen Golfkursen muss ein spezielles Handicap nachgewiesen werden, das vom Verband oder eine speziellen Vereinigung ausgestellt wird. Damit belegt der Golfer, dass er ein Mindestmaß an Qualität mitbringt.

Für die Nutzung des Platzes erheben Golfklubs eine so genannte Range Fee. Diese Gebühr ermöglicht es Golfern die Übungseinrichtungen (Driving Range, Pitching, Chipping-Green, Putting-Green) zu nutzen. Zusätzlich werden die abgeschlagenen Bälle berechnet. Wer eine richtige Runde spielen möchte, der muss das Greenfee entrichten.

Die Einstiegsbarrieren beim Golfspielen sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Früher war Golf nur einer bestimmten, elitären Schicht vorbehalten. Wer heutzutage Interesse am Golfen hat, kann mit den Kursen direkt starten und innerhalb weniger Wochen im Golfklub erste Trainingsübungen absolvieren.

Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.

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