München (TS) Am 17. Februar 2024 fanden im Rahmen der renommierten Münchener Sicherheitskonferenz wegweisende Gespräche statt, als Bundeskanzler Scholz auf den Premierminister Armeniens, Nikol Paschinjan, und den Präsidenten Aserbaidschans, Ilham Alijew, traf.
Die Begegnung, die vom Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, in einer Pressemitteilung (Nr. 44) bekannt gegeben wurde, war von großer Bedeutung für die Zukunft der Region und darüber hinaus.
In den Diskussionen betonte Bundeskanzler Scholz die Dringlichkeit eines raschen Abschlusses der Friedensverhandlungen zwischen den beiden Ländern. Deutschland und Europa signalisierten ihre uneingeschränkte Bereitschaft, diese Bemühungen nach Kräften zu unterstützen, einschließlich der engen Zusammenarbeit mit dem EU-Ratspräsidenten Michel.
Besonders lobend erwähnte der Bundeskanzler die heutige Zusage beider Seiten, bestehende Meinungsverschiedenheiten und offene Fragen ausschließlich auf friedlichem Wege und ohne Anwendung von Gewalt zu lösen.
Dieses trilaterale Treffen markiert einen bedeutenden Schritt hin zu einer friedlichen Lösung des langjährigen Konflikts in der Region. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen gespannt und hofft auf eine baldige Einigung, die nicht nur die Sicherheit und Stabilität in Armenien und Aserbaidschan, sondern in der gesamten Region fördert.
Die Münchener Sicherheitskonferenz bietet eine einzigartige Plattform für den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Staats- und Regierungschefs aus aller Welt. Durch konstruktive Gespräche und den Austausch von Ideen können Lösungen für komplexe internationale Probleme gefunden werden.
Die Verpflichtung zur friedlichen Konfliktlösung und zur Zusammenarbeit zwischen Armenien und Aserbaidschan ist ein ermutigendes Signal für die Zukunft der Region. Es zeigt, dass Diplomatie und Dialog weiterhin die bevorzugten Wege zur Lösung internationaler Konflikte sind und dass gemeinsame Anstrengungen zur Förderung von Frieden und Stabilität in der Welt unerlässlich sind.
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