Sehr geehrte Damen und Herren,   einen höchst unterhaltsamen Auftakt verspricht die Veranstaltung, die den 9. Tuttlinger Literaturherbst am 5. Oktober eröffnet: Mit dem vielfach ausgezeichneten österreichischen Erfolgsautoren FRANZOBEL haben wir einen Schriftsteller eingeladen, der polarisiert. So sicher auch, wenn er sich mit seinem neuen Roman „Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“ auf eine ebenso komische wie erfrischend obszöne Tour de Force durchs Land der Vögel und des Vögelns macht …   Der beiliegende Pressebericht informiert Sie und Ihre Leser-/HörerInnen vorab über diese erste von fünf Veranstaltungen in unserer literarischen Reihe 2012. Bitte nehmen Sie den Termin in Ihre redaktionellen Veröffentlichungen und in Ihre Terminübersichten und Veranstaltungskalender auf. Herzlichen Dank. Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie die Information auch an Ihre KollegInnen in den Feuilleton- und Kulturredaktionen weiterleiten könnten.   Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.   Mit freundlichen Grüßen Michael Baur   Geschäftsführer Tuttlinger Hallen  Ein Unternehmen der Stadt Tuttlingen Königstr. 45 78532 Tuttlingen   Telefon: (07461) 96627430 Telefax: (07461) 96627421 eMail: [email protected]   Kein Programm-Highlight mehr verpassen mit unserem Newsletter! Gleich kostenlos abonnieren unter www.tuttlinger-hallen.de       TEXT UNSERER PRESSEMITTEILUNG   Franzobel eröffnet den „9. Tuttlinger Literaturherbst“ – Erfolgsautor aus Österreich kommt am 5. Oktober – Franzobel liest aus „Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“ – Auftakt für fünf literarische Veranstaltungen im Oktober und November – Literatur als Event – Karten noch im verbilligten Vorverkauf und an der Abendkasse   Tuttlingen. Die Reihe „9. Tuttlinger Literaturherbst“ startet am Freitag, 5. Oktober: Im Kleinen Saal der Stadthalle Tuttlingen stellt der österreichische Erfolgsautor Franzobel sein aktuelles Buch „Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“ vor. Der Auftritt des preisgekrönten Schriftstellers aus der Alpenrepublik verspricht beste Unterhaltung: Skurrile Figuren auf irrwitzigen Abwegen zeichnen die Romane von Franzobel aus. Das neue Buch macht da keine Ausnahme. Es ist der Auftakt für fünf Leseabende mit hochkarätigen Autorinnen und Autoren bis zum 21. November, die das Buch und das Lesen in den Mittelpunkt rücken wollen.  Die Veranstaltung mit Franzobel beginnt um 20:00 Uhr, Karten sind noch im verbilligten Vorverkauf und an der Abendkasse zu haben. Für Schulklassen gelten Sonderpreise.   Franzobel liest zum Auftakt für den „9. Tuttlinger Literaturherbstes“: aus seinem neuen Roman „Was Männer so treiben, wenn die Frauen im Badezimmer sind“: Hauptfigur des Romans ist ein tollpatschiger Schelm aus der oberösterreichischen Provinz, den eine seltsame Suche quer durch Europa führt. Hildebrand Kilgus’ Passion ist das Stöhnen, überall glaubt er es zu hören und zu spüren. Auf der Suche nach dem Geheimnis der tiefsten Gefühle wird er Puffvater, Hebamme, Sargträger und Sterbebegleiter, sogar Ehemann und Vater. Als Angestellter einer Agentur zur Manipulation des Wetters landet er in Rom, wo er in die Fänge der Mafia gerät. Und dann fangen auch noch die Vögel zu reden an! So stolpert "Hildy" durchs Leben, ein neuer Franz von Assisi und tölpelhafter Simplicissimus. Eine herzzerreißend komische, erfrischend obszöne Tour de Force durchs Land der Vögel und des Vögelns.   Franzobel, Jahrgang 1967; eigentlich Franz Stefan Griebl, zählt zu seinen Auszeichnungen den Ingeborg-Bachmann-Preis (1995), die Bert-Brecht-Medaille (2000) und den Arthur-Schnitzler-Preis (2002). 2008 war er außerdem Inselschreiber auf Sylt. Der 45-Jährige ist einer der populärsten und polarisierendsten österreichischen Schriftsteller. Während des Studiums war er als Komparse am Wiener Burgtheater tätig, bis 1991 arbeitete er dann als bildender Künstler und lebt heute als Schriftsteller und Theaterautor in Wien, Pichlwang und Buenos Aires. Er hat zahlreiche Theaterstücke, Prosatexte, Lyrik, Romane und Kinderliteratur veröffentlicht.   "Sein neuer Roman ist ganz großes Triebtheater: Franzobel ist ein großer plebejischer Erzähler, ein rücksichtsloser Sprachausbeuter, der sich an Metaphern, Anspielungen sattfrisst, der das Spiel mit Ressentiments als literarischen Sport betreibt.", schreibt Hilmar Klute in der Süddeutschen Zeitung. Und Christian Schacherreiter meint in den Oberösterreichischen Nachrichten: "Franzobels Phantasie schnüffelt in jedem Winkel des Absurden, Verstiegenen, Tabuisierten und Verdrängten herum und bringt Dinge zum Vorschein, die befremdlich sind, komisch, und fast ein bisschen albern, aber plötzlich treffen sie den Kern des Allzumenschlichen verblüffend genau." . Weitere Leseabende in der Reihe bestreiten Schauspielerin und Autorin Renan Demirkan (10. Oktober), Max Goldt (30. Oktober), Krimiautorin Petra Busch (7. November) und zum Abschluss am 21. November FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher.   Karten für die literarischen Abende, die alle um 20 Uhr beginnen, gibt es zum Einheitspreis von jeweils 11 Euro (inkl. 10% VVK-Gebühr) bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“). Ein telefonischer Kartenservice ist dann unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet, online gibt es Tickets bereits jetzt unter www.tuttlinger-hallen.de. Tickets sind auch bei allen Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg erhältlich.  

Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.

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