Sehr geehrte Damen und Herren,   welche Oper passt besser in die Vorweihnachtszeit als eine Familienoper im besten Wortsinn? Engelbert Humperdincks HÄNSEL UND GRETEL, am 13. Dezember in der Stadthalle Tuttlingen als Inszenierung des Stadttheaters Pforzheim zu sehen, gilt als spätromantische Märchenoper, die sich in besonderer Weise auch für Opernneulinge und Kinder eignet.   Der beiliegende Pressebericht mit Fotos informiert Sie und Ihre Leser-/HörerInnen über diesen Opernabend. Bitte nehmen Sie den Termin außerdem in Ihre redaktionellen Veröffentlichungen und in Ihre Terminübersichten und Veranstaltungskalender auf. Herzlichen Dank. Sollten Sie weiteres Bildmaterial wünschen, bitten wir um kurze Nachricht.   Für Fragen, Material- oder Kartenwünsche stehen wir gerne zur Verfügung.   Mit freundlichen Grüßen Michael Baur   Geschäftsführer Tuttlinger Hallen  Ein Unternehmen der Stadt Tuttlingen Königstr. 45 78532 Tuttlingen   Telefon: (07461) 96627430 Telefax: (07461) 96627421 eMail: [email protected]   Kein Programm-Highlight mehr verpassen mit unserem Newsletter! Gleich kostenlos abonnieren unter www.tuttlinger-hallen.de         TEXT UNSERER PRESSEMITTEILUNG   „Hänsel und Gretel” am 13. Dezember – Eines der bekanntesten Märchen als Oper von Engelbert Humperdinck – Spätromantische Märchenoper auch für Opernneulinge und Kinder – Wo Oper zum Familienerlebnis wird – Das Gute siegt über das Böse – Karten jetzt im Vorverkauf   Tuttlingen. „Hänsel und Gretel” steht auf dem Spielplan der Stadthalle Tuttlingen. Am Dienstag, 13. Dezember, bringen das Ensemble des Stadttheaters Pforzheim und die Badische Philharmonie Pforzheim unter der Leitung von Martin Hannus die Oper von Engelbert Humperdinck in der Donaustadt auf die Bühne. Im November hatte die Inszenierung in Pforzheim Premiere gefeiert. Das Werk nach dem gleichnamigen Grimm´schen Märchen gilt als Oper auch für Operneulinge und gehört deshalb auch zum am häufigsten gespielten Repertoire aller Opernhäuser. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Eine kostenlose Einführung findet um 19.15 Uhr im Kleinen Saal durch das Stadttheater Pforzheim statt. Tickets sind noch im verbilligten Vorverkauf erhältlich.   Es war einmal – nein – es ist immer noch das beliebteste Märchen der Operngeschichte: Wer kennt sie nicht, die Geschichte von Hänsel und Gretel, die in tiefster Armut von ihren Eltern in den Wald geschickt werden, sich verirren und schließlich das Knusperhaus der Hexe finden? Die will die Kinder mästen, um sie dann in ihrem Zauberbackofen in Lebkuchen zu verwandeln. Doch mit dem Mut und der Schlauheit der beiden kleinen, aber durchaus wehrhaften Kinder hat sie nicht gerechnet …   Seit seiner Uraufführung am 23. Dezember 1893 in Weimar zieht dieses Werk alle großen und kleinen Zuschauer in seinen Bann. Engelbert Humperdinck hat mit Hilfe des Librettos seiner Schwester Adelheid Wette ein abendfüllendes Werk für die große Bühne geschaffen. Ihre große Beliebtheit verdankt die spätromantische Märchenoper nicht zuletzt der Mischung aus symphonischer, wagnerianischer Orchestersprache und einfachen Volksliedern wie "Ein Männlein steht im Walde" und "Suse liebe Suse, was raschelt im Stroh".   Ideal, sowohl für den Opernkenner als auch für den Operneinsteiger, bietet "Hänsel und Gretel" der ganzen Familie einen wunderbaren, märchenhaften musikalischen Theaterabend. Die Spieldauer mit knapp über zwei Stunden für die drei Akte kommt dabei Kindern und allen Opernneulingen entgegen.   Die Pforzheimer Zeitung bejubelte nach der Premiere die „intensiv-farbige optischen Eindrücke zwischen Scherenschnitt und rotglühender Backofen-Hölle” und lobte: „Mit Elif Aytekin als Gretel und Alexandra Paulmichel als Hänsel wirbelt ein Geschwisterpaar über die Bühne, das stimmlich und darstellerisch voll zu überzeugen weiß.” „Das Premierenpublikum feierte Humperdincks Märchenoper, die in Pforzheim so ganz ohne romantischem Schischi auskommt, mit frenetischem Beifall.” Und ein „Kinderstück als freches Kunstmärchen” macht der Pforzheimer Kurier aus.   Karten für den wunderbar märchenhaften und musikalischen Theaterabend für die ganze Familie sind noch zu haben bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13. Sie kosten zwischen 22 und 35,20 € (jeweils inkl. VVK-Gebühr und ggfs. zzgl. Versandkosten). Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet, online gibt es Tickets unter www.tuttlinger-hallen.de. Tickets sind außerdem bei allen Vorverkaufsstellen des KulturTickets Schwarzwald-Baar-Heuberg erhältlich.        

Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.

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