18.Mai 2010
Kuckucks-Ruf wurde im Tonstudio gemixt
Eine Riesen-Kuckucks-Uhr als Werbung für die Schwarzwälder Uhrenindustrie wurde gestern offiziell auf dem Gelände der noch bis zum 10. Oktober geöffneten Landesgartenschau in Villingen-Schwenningen ihrer Bestimmung übergeben. Alle Viertelstunde lässt der Kuckuck seinen kräftigen Ruf (wurde in einem Tonstudio gemixt) über das Gelände erschallen. Die Idee dazu hatte die Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Uhrenstraße mit Sitz in Furtwangen in Zusammenarbeit mit dem deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen. Bei dem funkgesteuerten Kuckuck in- und an der Fassade eines alten Bahnwärterhäuschens (diente als Vorbild für das Design aller Kuckucksuhren) handelt es sich um eine Sonderanfertigung. Das Zifferblatt hat einen Durchmesser von 2,50 Meter. Der Kuckuck, der in vier Meter Höhe in einem Fenster sitzt, wiegt rund 80 Kilogramm, ist 60 Zentimeter groß, 1,75 Meter lang und ständig zu sehen. Unser Foto vor der Kuckucksuhr zeigt von links nach rechts den Uhrenbauer Matthias Beck, einen Uhrenträger und den Direktor des deutschen Uhrenmuseums in Furtwangen, Professor Eduard C. Saluz.
Foto: LGS

Von Toni Bernd Schlack

Toni Schlack ist seit 1999 Author in verschiedenen Blogs und Redakteur in verschiedenen Zeitungen . Toni Schlack schreibt sehr gerne über EDV-Themen, Veranstaltungen.

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